Über uns
Sängerzunft Deisenhofen
Setzen Sie sich zu uns und lassen Sie sich auch anstecken von unserem Spaß am Singen. Singen ist Ausdruck von Freude, von Glück, von Zufriedenheit.
Mancher singt unter der Dusche, mancher beim Autofahren, ja selbst bei der Arbeit kann man Menschen singen hören. In einer Gemeinschaft zu Singen bedeutet, die Freude mit Gleichgesinnten zu teilen.
Und aus eben diesem Grunde schlossen sich vor über 120 Jahren einige Herren aus Deisenhofen zusammen und gründeten ein Männerquartett. Aus den anfänglich vier Gründungsmitgliedern ist mittlerweile ein vierstimmiger Männerchor mit ca. 25 aktiven Sangesbrüdern gewachsen.
Das Team
Magnus Schelle
1. Vorsitzender, 2. Tenor
ist der Dreh- und Angelpunkt der Sängerzunft. Ohne ihn und seinen dauernden Einsatz hätte die Sängerzunft Deisenhofen wie so viele Männergesangsvereine wohl schon schließen müssen.
Holger Keilwerth
2. Vorstand, 2. Bass
versucht zu helfen, wo er kann, ist aber bei einem so engagierten 1. Vorsitzenden meist zu langsam. Betreut die Homepage und versorgt die Zeitungen.
Kurt Schromm
1. Schriftführer, 1. Tenor
pflegt mit großer Genauigkeit die Historie der Sängerzunft, kümmert sich um Gema-Anmeldungen und mit größten Buchstaben die Information innerhalb der Sängerzunft.
Carsten Winterfeldt
1. Kassier, 1. Tenor
hält nicht nur stets vorbildlich Ton und Takt, sondern auch die Bilanzen in Ordnung. Erfreulicherweise gab es in seiner Zeit noch keine Sparpläne oder Budgetkürzungen.
Regina Schaefer
Dirigentin
bringt die Männer der Sängerzunft mit Geduld, Einsatz und großer Hartnäckigkeit dazu, Lieder so zu singen, wie sie es sich vorstellt. Das klingt dann sehr schön. Mit einem Studium in Klavier und Schulmusik und jahrelanger Erfahrung in verschiedenen Chören als Sängerin und Dirigentin verfügt sie über das nötige Rüstzeug, um den Sängern Text, Takt und Töne nachhaltig einzuverleiben.
Repertoire
Insgesamt hat das Liedarchiv derzeit ca. 260 Notensätze, das seit Bestehen des Männerchores vor allem durch Stiftungen der aktiven Sänger erweitert wurde.
Der Schwerpunkt liegt bei altem deutschem Liedgut, führt aber auch von klassischen über volkstümliche Weisen bis in das 20. Jahrhundert.
Zudem enthalten die Notensätze Singmessen bedeutender Komponisten, sowie alpenländische Advents- und Weihnachtslieder.